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Hallo Sony-Team,
ich möchte einen gezielten Verbesserungsvorschlag zur Bedienung der Picture Profiles auf Sony-Kameras einreichen.
Derzeit können Picture Profiles zwar umfangreich angepasst werden, jedoch kann man ihnen keinen eigenen Namen zuweisen. Für Anwender, die eigene Profile entwickeln, ist das eine deutliche Einschränkung. Sich „PP1–PP11“ zu merken, ist weder effizient noch praxisnah – insbesondere bei unterschiedlichen Projekten oder schnellen Drehsituationen.
Eine Funktion zur freien Benennung der Picture Profiles wäre daher äußerst hilfreich. Damit könnten Creator ihre Profile logisch und projektbezogen organisieren (z. B. „Cinematic Outdoor“, „Low-Light Skin“, „Studio S-Log3“), anstatt sich auf generische Slot-Bezeichnungen verlassen zu müssen.
Zusätzlich ist die aktuelle Anzahl gespeicherter manueller Weißabgleichs-Presets sehr begrenzt. Viele Anwender arbeiten jedoch täglich in mehreren Lichtsituationen und benötigen deshalb mehr als nur die vorhandenen Speicherplätze. Hier wäre eine Erweiterung sehr sinnvoll.
Vorgeschlagene Verbesserungen:
Praktisches Beispiel:
Ich erstelle ein eigenes Picture Profile für meinen Workflow und möchte:
Diese Erweiterungen würden den professionellen Workflow deutlich beschleunigen und die Bedienung moderner Sony-Kameras spürbar verbessern.
Vielen Dank für die Prüfung dieses Vorschlags.
Tommy