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Moin Moin,
ich bin heute in der Süddeutschen Zeitung über einen kleinen Artikel gestolpert, der sich mit dem "Recht am eigenen Bild" unter Freund(inn)en befasst, sowie dem unerlaubten Zugriff auf eine fremde Kamera zwecks Löschung von Bilddaten.
Auch interessant im Zusammenhang mit dem aktuellen Wettbewerb und dem Umgang mit einem möglichen "Motiv".
Gruß
Axel
(Gesetzte Links können immer Werbung für irgendwas gemäß Telemediengesetz enthalten 🙂
Zeig mir nicht Deine Ausrüstung, ich will Deine Bilder sehen!
Guten Abend
Ein Bild ist immer noch ein Zeitdokument. Die Frage ist doch, aus welchem Grund ein Bild entsteht?
In diesem Fall handelt es sich um einen freundschaftlichen Ausflug, der ein gemeinsames erleben der Zeit beinhaltet. Ich bin davon überzeugt, dass ein gemeinsames Reden über das Abgebildete und das nichtwollen des Zeigens die klügere Variante sei. Die Aufnahme und das Löschen ist beides nicht Recht.
mfG Ralf
Hallo Leute,
ich denke, dass 'Recht am eigenen Bild' bedeutet doch nicht den Willen des anderen Menschen zu missachten, besonders dann nicht, wenn einem die Person so nahesteht.