Share your experience!
...und ein Hallo und ein herzliches Dankeschön (oder zwei, drei...) für die hilfreichen Tipps, die man bei den ersten Schritten hier zunächst einmal lesenderweise bekommt.
Nun gebe ich meinen T1 schon nach den ersten paar Tagen nicht mehr her.
Die Erfahrungen mit "Reader for PC" kann ich übrigens bedauerlicherweise teilen...vorsichtig formuliert ist sie
Viele Grüße
Michael
In der Tat
Herzlich Willkommen hier im Club
Die Erfahrungen mit "Reader for PC" kann ich übrigens bedauerlicherweise teilen...vorsichtig formuliert ist sie
, und , aber mit der Erkenntnis dürfte ich bei den meisten offene Hangartore einrennen.
Die Haare in der "Reader for PC" Suppe muss wirklich niemand suchen, da es sich ja schon um ganze Büschel handelt (Autorisierungs-Bug, abenteuerliches Synchronisierungsverhalten, etc.).
Was das wirklich Traurige daran ist, dass solche Probleme, die schon gleich zu Beginn der Nutzung vor allem für Computer-Laien ziemliche Hürden darstellen, etliche dazu veranlassen dürften, das Gerät zurück zu geben...das hat der T1 nun wirklich nicht verdient.
Viele Grüße,
Michael
Ja, ich denke auch, dass die zahlreichen Unzulänglichkeiten und Fehler von "Reader for PC" seitens Sony unterschätzt werden, da viele Kunden diese Software als integralen Bestandteil des Readers wahrnehmen. Insofern verstehe ich auch nicht, mit welch niedriger Priorität ein echter Neubeginn für eine ausgereifte Synchronisationssoftware in Angriff genommen wird. Mit winzigen Verbesserungen geht es unglaublich schleppend voran - seit Jahren.
Der Umstieg von "Reader Library" auf "Reader for PC" jedenfalls war kein solcher erhoffter Neubeginn. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass der marode Synchronisationskern fast eins zu eins von "Reader Library" übernommen wurde (und dieser vielleicht sogar von der Software "Connect" für die Synchronisation von Musikfiles mit MP3-Playern stammt - diese strotzte ebenfalls von Fehlern; man suche einmal im Internet danach). Die hauptsächliche Motivation für den Release von "Reader for PC" war vermutlich die Anbindung an den zukünftigen Shop und die Erschließung zusätzlicher Ertragsquellen.
Weiter behaupte ich, dass viele "Profis" dem Reader längst den Rücken zugekehrt hätten, wenn es nicht Calibre gäbe. Da sich Lieschen Müller aber eher weniger damit auseinandersetzen wird, teile ich Deine Meinung, dass sich viele enttäuscht vom Reader abwenden, obwohl in den meisten Fällen nicht er die eigentliche Quelle des Übels ist.